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- Wie kommt man auf die Idee, ein lineares DGL-System mit konstanten Koeffizienten irgendwie durch „e hoch Matrix mal x“ zu lösen ?
- Was ist „e hoch Matrix mal x“ und warum ist das so definiert, wie es definiert ist ?
- Wie berechnet man „e hoch Matrix“ und wann geht das besonders einfach ?
- Wie leitet man „e hoch Matrix mal x“ ab, warum geht das so und was hat das mit einem DGL-System zu tun ?
- Wie kann man nun ein DGL-System mit der Matrixexponentialfunktion lösen und welchen Vorteil besitzt das gegenüber dem Vorgehen über die Eigenwert-Theorie ?
- Kommt bei den beiden Ansätzen, wenn man denn beide durchführen kann schon das selbe raus ?